Tobias Dempfle | Energetische Gärten
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Energetische Gärten

Ich kann nicht sagen, ob Ihr Garten Ihr Leben ist, aber er spiegelt Ihr Leben wider
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Gestaltung durch Veränderung des Vorhandenen, kann auf verschiedenste Weise einen Garten zu einem Kraftort werden lassen. Durch Form, verschiedene Materialien, Steinsetzung, Wasseranlagen oder einfach nur Pflege spricht der Garten wieder neu unsere Gefühle an.

Ein Spezialgebiet von mir ist Steinsetzungen an Orten mit besonderen Energien, um diese zu lenken, zu vergrößern und dem Garten zu Nutze zu stellen.

Bei Interesse freue Ich mich auf ein  persönlichen Beratungsgespräch

WAS?

Etwas liegt in der Luft….
Energie ist immer und überall in unserem Leben vorhanden. Sie fließt in uns, um uns und auch in unserem Garten. Heutzutage denken wir, bei dem Begriff Energie, oft nur an die uns bekannten, bzw. an die wissenschaftlich anerkannten Energieformen. Jeder kennt reißende Flüsse, Blitzschlag und die Erdanziehungskraft, doch auch für den Menschen unsichtbare Energien wie Elektrizität, Mikrowellen und Radioaktivität sind nicht mehr aus unserer Gesellschaft weg zu denken. Wir haben Maßeinheiten festgelegt und Geräte entwickelt, um diese Energien sichtbar zu machen und schließlich unsere gesamte Industrie darauf aufgebaut.
Unsere Erde hat Kraftlinien und Orte an denen Energie abgegeben oder wieder aufgenommen wird, ähnlich der Akupunktur- Meridiane und Punkte in unserm Körper. Es gibt sehr viele verschiedene Arten von Energie wie z.B. feurige, wässrige, bremsende, u.v.m. Sie treten dem entsprechend auch in den unterschiedlichsten Erscheinungsformen auf, einige als hohe Säule andere als Wirbel oder Pilz. Die meisten großen und starken Kraftorte wurden schon seit langem von den Menschen besucht, verehrt und in den verschiedensten Formen baulich angelegt. Doch meiner Erfahrung nach gibt es auf jedem Grundstück mindestens einen Punkt an dem, für geschulte Sinne spürbar, die Kraftquelle für seine Umgebung liegt.
Unsere Körper ist ein hoch sensibles Messgerät was Energien angeht, so können wir oft, ohne Hilfsmittel, spüren/ahnen, dass Frieden oder Streit in der Luft liegt. Genauso können wir auch einen Ort als unstimmig oder harmonisch, oder einen anderen Menschen als sympathisch oder unsympathisch wahrnehmen. Es ist eine Frequenz die unsichtbar unsere Gefühlswelt anspricht und doch existiert sie neben Satellitensignalen, Funk, UMTS und vielem mehr.

WIE?

Energie nutzen bedeutet, mit der vorhandenen zu arbeiten. Genau wie wir für unseren Körper essen, trinken und atmen, damit wir mit ihm arbeiten können, braucht auch unsere Gefühlswelt Nahrung, damit wir sie nicht nur mit dem Alltagsstress füttern.
Solche Gefühlsenergie nutzen wir automatisch jeden Tag. Wir gehen an Orte an denen wir uns wohl fühlen und meiden Personen bei denen wir uns unwohl fühlen. Nun ist es kurzfristig vielleicht leichter zum Nachbar zugehen, wenn man sich auf der eigenen Terrasse nicht so wohl fühlt, langfristig ist eine Umbaumaßnahme jedoch von höherem Wert.
Jedes Lebewesen nutzt Energie und die meisten achten dabei mehr auf ihre Gefühle als der Mensch. Jedoch machen wir Menschen unbewusst, viel mehr Entscheidungen von unseren Gefühlen abhängig, als wir uns eingestehen.
Das eigene Zuhause sollte so angelegt/eingerichtet sein, dass man sich rundum wohl fühlt und somit Energie tanken kann.

WARUM?

Erholung für Körper, Seele und Geist steigert die Leistungsfähigkeit. Da unsere Gesellschaft auf Leistung aufbaut und die Belastungen von außen zunehmend wachsen, bietet der Garten, neben Urlaub und Kur, eine effektive Möglichkeit der Entspannung.
Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch, auf seine eigene Art und Weise, Kraft aus der Natur bezieht. Selbst bei einem einfachem Waldspaziergang, arbeiten und wirken die Naturkräfte in uns. Dieses Gefühl der Erholung, als hätte man der Natur etwas von seinen Sorgen abgegeben und dafür neue Energie getankt, möchte ich mit meinen Gärten vermitteln.
Positive Veränderungen im Garten wirken oft stärker auf uns, als wir es wahrnehmen. Unsere Gefühle und Gedanken können sich dadurch verändern.
Wenn uns jedoch etwas im Garten stört, stört es uns beim Anblick und bei jedem Gedanke an den Garten. Der Garten wirkt auf unsere Gedanken wie ein riesiger, unüberwindbarer Papierhaufen auf unserem Schreibtisch, der unseren Energiefluss schwächt, dabei sollte gerade der Garten uns die Kraft für den Alltag geben..